Wir sind in Boston gelandet und haben die erste Nacht in der Nähe, in Framingham, verbracht. Dann sind wir in zwei Etappen nach Norden gefahren und über Lancaster in Millinocket gelandet. Von dort haben wir einen Abstecher in den Baxter State Park gemacht.
Danach ging es wieder in Richtung Süden, aber an die Küste. Der Acadia National Park befindet sich auf der Insel Mount Desert Island. Dort war unser nächstes Quartier für zwei Tage in Southwest Harbor. Dann sind wir weiter die Küste heruntergefahren, haben Camden besucht, ein hübsches, kleines Fischerstädtchen - heute Ort der Kunst (!) - und haben in Rockland übernachtet. In Boothbay Harbor ging es auf Whale Watching Tour (leider erfolglos), die Station dazu war in Brunswick. Auf dem Weg nach Andover, wo wir Edibeth besucht haben, sind wir in Rochester abgestiegen, weil es im benachbarten Sanford kein Quartier gab. Und statt vor unserem Abschluss in Boston nach Cape Cod zu fahren, sind wir in der lieblichen Gegend des Lake Winnipesaukee geblieben. Eine Nacht in New London, wo wir es in unserem schönen Zimmer im New London Inn trotz des Regens gut aushalten konnten, und zwei weitere Nächte in Laconia. Hier haben wir die Nähe zum wunderschönen See genossen und am Tag vor unser Weiterreise nach Boston noch die Auffahrt zum Mount Washington in den White Mountains gemacht.
Wir hatten Glück, weil strahlendes Sonnenwetter war mit einer Fernsicht von über hundert Meilen, und weil der Cogtrain - die Zahnradbahn - gerade oben war. Zum Schluss noch zwei Tage Boston, dann ging es zurück nach Europa.